Jürgen Graf. Biographie

Jürgen Graf wurde 1951 in Basel, Schweiz, geboren. Er studierte an der Basler Universität Romanistik, Anglistik und Skandinavistik und schloß sein Studium mit dem Lizentiat ab. Anschließend war er in der Schweiz sowie im Ausland als Lehrer und Übersetzer tätig. 1991 schloß er dank seinem älteren Landsmann Arthur Vogt Bekanntschaft mit dem historischen Revisionismus, dem er seither den Hauptteil seiner Schaffenskraft widmet. 1998 wurde er aufgrund seiner revisionistischen Bücher und sonstigen Schriften zum “Holocaust” im schweizerischen Baden unter der närrischen Anklage der “Rassendiskriminierung” zu 15 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt; sein alter und schwerkranker Verleger Gerhard Förster (der bald darauf starb) erhielt 12 Monate. (Über diesen Prozeß informiert die Broschüre Inquisitoren in Aktion, die von der Westschweizer Organisation Vérité et Justice herausgegeben wurde und auf dem Internet einsehbar ist, wenn man den Titel in die Suchmaschine google.com eingibt.) Graf trat seine Freiheitsstrafe jedoch nicht an, sondern ging im August 2000 ins Exil. Er lebt gegenwärtig in einem osteuropäischen Land, wo der historischen Forschung keine polizeistaatlichen Fesseln angelegt werden, und ist mit einer Bürgerin jenes Landes verheiratet.

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